news: das wetter ist minimal besser und man kann teilweise die schneebedeckten berge sehen - es stimmt also - der himalaya ist von pokhara aus zu sehen.
pokhara die sehenswuerdigkeiten
erster sightseeingtag war drei sehenswuerdigkeiten um pokhara gewidmet. erstens einem tempel in einer hoehle hinter den devis falls, zweitens den devils falls selbst und drittens der world peace pagoda.
wir haben die tour zu fuss gemacht - und es war ne menge zu marschieren. als erstes haben wir uns den tempel hinter den devis falls angesehen. der tempel befindet sich in einer hoehle, und man muss erst mal einige hundert stufen nach unten steigen um den tempel zu sehen. an der decke der hoehle hat mutter natur einen schlangenkopf durch erosion gemalt (mit viel fantasie zu erkennen) - und aus diesem grunde ist der tempel hier gebaut worden - gewidmet vishu. wenn man weiter durch die hoehle steigt kommt man hinter die devis falls, und man kann quasi von hinten durch den wasserfall blicken. hoert sich spannend an - ist es aber nicht. die devis falls sind waehrend der monsum zeit ziemlich gewaltig, aber im augenblick ist es eher ein kleines baechlein, dass von oben runterplaetschert.
die devis falls haben wir uns dann auch noch von aussen angesehen (das ist jetzt "zweitens") und es war wie zu erwarten nich so der bringer. naja. ist halt ein kleiner fluss mit nem kleinen wasserfall.
danach sind wir zur world peace pagoda weitermarschiert, einem buddistischem tempel auf einem der naeheren berge ueber pokhara. wir haben uns ganz saftig mit der zeit verkalkuliert die es benoetigt auf den berg zu kommen. anfangs dachte ich man schafft das locker in 15 minuten - aber es war dann doch eher 15 minuten indischer zeit - also etwa 2 eher schweisstreibende stunden. naja. etwas geraedert sind wir dann oben angekommen. die peace pagoda ist ein nettes bauwerk und man hat einen guten blick ueber pokhara. und die schneebedeckten berge spiegeln sich in dem dem see, der zwischen dem berg auf dem die peace pagoda steht und pokhara. das sagen zumindest die werbebrochuren - das wetter war ja die letzten tage ziemlich schlecht, und die aussicht von oben war gleich null. die peace pagoda ist aber nett - und es ist ein unesco weltkulturerbe. und kultur - da steht man ja drauf.
lustige geschichte am rande - auf dem weg nach oben haben wir nen australier getroffen, der durch irgendeinen falschen weg durch die waelder den weg zur peace pagoda versucht hat - und er ist von einigen lustigen blutegeln "angefallen" worden. das hat er erst gemerkt, als er sich hingesetzt hat und etwas unter seinen stiefeln gejuckt hat. mert man ja nicht, wenn die blutegel beissen - logo. fuer mich quasi das erste mal, dass ich in meinem leben blutegel gesehen habe. kleine plesierliche tierchen. aber fan bin ich nicht geworden.
soweit.
pokhara die sehenswuerdigkeiten
erster sightseeingtag war drei sehenswuerdigkeiten um pokhara gewidmet. erstens einem tempel in einer hoehle hinter den devis falls, zweitens den devils falls selbst und drittens der world peace pagoda.
wir haben die tour zu fuss gemacht - und es war ne menge zu marschieren. als erstes haben wir uns den tempel hinter den devis falls angesehen. der tempel befindet sich in einer hoehle, und man muss erst mal einige hundert stufen nach unten steigen um den tempel zu sehen. an der decke der hoehle hat mutter natur einen schlangenkopf durch erosion gemalt (mit viel fantasie zu erkennen) - und aus diesem grunde ist der tempel hier gebaut worden - gewidmet vishu. wenn man weiter durch die hoehle steigt kommt man hinter die devis falls, und man kann quasi von hinten durch den wasserfall blicken. hoert sich spannend an - ist es aber nicht. die devis falls sind waehrend der monsum zeit ziemlich gewaltig, aber im augenblick ist es eher ein kleines baechlein, dass von oben runterplaetschert.
die devis falls haben wir uns dann auch noch von aussen angesehen (das ist jetzt "zweitens") und es war wie zu erwarten nich so der bringer. naja. ist halt ein kleiner fluss mit nem kleinen wasserfall.
danach sind wir zur world peace pagoda weitermarschiert, einem buddistischem tempel auf einem der naeheren berge ueber pokhara. wir haben uns ganz saftig mit der zeit verkalkuliert die es benoetigt auf den berg zu kommen. anfangs dachte ich man schafft das locker in 15 minuten - aber es war dann doch eher 15 minuten indischer zeit - also etwa 2 eher schweisstreibende stunden. naja. etwas geraedert sind wir dann oben angekommen. die peace pagoda ist ein nettes bauwerk und man hat einen guten blick ueber pokhara. und die schneebedeckten berge spiegeln sich in dem dem see, der zwischen dem berg auf dem die peace pagoda steht und pokhara. das sagen zumindest die werbebrochuren - das wetter war ja die letzten tage ziemlich schlecht, und die aussicht von oben war gleich null. die peace pagoda ist aber nett - und es ist ein unesco weltkulturerbe. und kultur - da steht man ja drauf.
lustige geschichte am rande - auf dem weg nach oben haben wir nen australier getroffen, der durch irgendeinen falschen weg durch die waelder den weg zur peace pagoda versucht hat - und er ist von einigen lustigen blutegeln "angefallen" worden. das hat er erst gemerkt, als er sich hingesetzt hat und etwas unter seinen stiefeln gejuckt hat. mert man ja nicht, wenn die blutegel beissen - logo. fuer mich quasi das erste mal, dass ich in meinem leben blutegel gesehen habe. kleine plesierliche tierchen. aber fan bin ich nicht geworden.
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